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Die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) ist mit ihren über
die größte Bildungseinrichtung in Stadt und Land Salzburg.
Als integrativer Bestandteil des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist sie Ort der Begegnung zwischen Lehrenden und Studierenden, Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Der Name unserer Universität spiegelt die Gründung durch Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1622 wider. Seit der Wiedererrichtung der Universität Salzburg im Jahr 1962 entwickelte sie sich zu einer modernen und lebendigen Universität, die mit ihren vier Fakultäten in Lehre und Forschung höchsten Anforderungen genügt.
Die Universität Salzburg feiert im Jahr 2012 ihr 50-jähriges Bestehen seit der Wiedererrichtung im Jahre 1962. Ihre Tradition reicht jedoch bis in die Barockzeit zurück: Die Alma mater Paridiana wurde 1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron feierliche eröffnet. Ihr Träger war eine Konföderation von 33 Benediktiner-Abteien aus Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Salzburg. Bis zu ihrer Auflösung im Zuge der Angliederung Salzburgs an Bayern im Jahr 1810 wurden an der Universität neben theologischen und philosophischen auch juridische und medizinische Vorlesungen gehalten.
Die Wiederaufnahme des Studienbetriebs an der Philosophischen Fakultät wie auch die Inauguration des ersten Rektors fielen in das Jahr 1964. Erst später wurde die Universität um eine Rechtswissenschaftliche Fakultät erweitert. Heute gliedert sich die Universität Salzburg in eine Katholisch-Theologische, eine Rechtswissenschaftliche, eine Kultur- und Gesellschaftwissenschaftliche und in eine Naturwissenschaftliche Fakultät, sowie in Interfakultäre Fachbereiche.
Profil
Seit ihrer Wiedererrichtung hat sich die Universität Salzburg in jeder Hinsicht enorm weiter entwickelt, modernisiert, optimiert und um eine Vielfaches erweitert. In den letzten Jahren wurden nicht weniger als fünf Christian Doppler Labore und drei Stiftungsprofessuren etabliert. Zur Profilbildung setzt die Universität Salzburg aktuell auf vier Schwerpunkte und zehn Zentren. Es konnten viele Bauprojekte realisiert werden, wie etwa die Adaptierung von Schloss Rif für die Sport- und Bewegungswissenschaften. Damit wurde ein europaweit einzigartiger Sportcampus geschaffen. Im ehemaligen Gebäude der Akademie der Wissenschaften wurde das Forschungszentrum für Biowissenschaften und Gesundheit untergebracht. Die Große Universitätsaula wurde renoviert und die Edmundsburg zu einem Haus für Europa adaptiert.
Eines der größten Bauprojekte der Universität Salzburg, der UNIPARK Nonntal, wurde 2011 fertiggestellt. Darin ist nun ein großer Teil der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät untergebracht. Neben öffentlichen Mitteln machte ein großer finanzieller Beitrag der Universität die Verwirklichung der Baumaßnahmen möglich. Mit dem strategischen Ausbau der Universität und einer damit verbundenen intensiven Investitionstätigkeit sowie einer markanten Reform des gesamten Lehr- und Ausbildungsangebotes sichert das Rektorat die Wettbewerbsfähigkeit der Universität und des Universitätsstandortes Salzburg. Die Anzahl der Studierenden hat sich in nur wenigen Jahren von 12.000 auf 18.000 erhöht.