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Fachhochschule Dortmund

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Über den Arbeitgeber

Fachhochschule Dortmund
zukunftsorientiert mit über 100-jähriger Tradition

Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professorinnen und Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium mit über 50 Angeboten: Von Architektur und Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu angewandter Sozialwissenschaft und Wirtschaft sind heute rund 14.000 Studierende an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Die Welt verändert sich – eine moderne Hochschule auch.

Forschungsstark für die Praxis

Vielfältig, interdisziplinär und praxisnah – so ist Forschung an der Fachhochschule Dortmund. Die Fachhochschule bietet ein großes fachliches Spektrum und damit viele Möglichkeiten zur Forschung. Derzeit forschen über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in zahlreichen Projekten. Innovation entsteht im Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft. In diesem Bewusstsein finden über 95 Prozent aller Forschungsaktivitäten in Zusammenarbeit mit Partnern statt. Davon profitieren vor allem die Studierenden. Denn „wenn sie in Projekten mitgearbeitet haben, sind sie höchst attraktive Jobkandidaten für ihre Kooperationspartner“, so die für Forschung zuständige Prorektorin Prof. Dr. Andrea Kienle. Und für kleine und mittelständische Unternehmen, vor allem aus der Region, ist die Fachhochschule aufgrund ihrer leichten Zugänglichkeit zu den Forschungslaboren ein attraktiver Partner. Eine Vernetzung, die auf Wechselseitigkeit beruht und von der alle profitieren.

International: Zu Gast in der Welt – die Welt zu Gast

Aus der Hochschule in die Welt, aus der Welt in die Hochschule: Auf diesen einfachen Nenner gebracht, wird das Thema Internationalität an der FH Dortmund in vielen Facetten lebendig. Ob sie nun aus Brasilien, Kamerun, Kuba oder aus der Ukraine stammen – internationale Studierende prägen die Fachhochschule auf ihre Weise. „Die Fachhochschule Dortmund lebt durch die kulturelle Vielfalt ihrer Studierenden“, sagt Gisela Moser, Dezernentin für Studierendenservice und Internationales. Die andere Seite von Internationalität heißt Aufbruch: Ziel ist, möglichst viele Studierende zu einem Auslandsaufenthalt zu motivieren. Sie gewinnen mehrfach – durch Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse, durch interkulturelle Kompetenzen und indem sie sich persönlich weiter entwickeln.

Familienfreundliche Hochschule

Es ist unser Anliegen, Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Beruf bzw. Studium und Familie miteinander in Einklang zu bringen. Dabei spielt nicht nur eine gute und verlässliche Kinderbetreuung eine Rolle, sondern auch finanzielle und studien- bzw. arbeitsorganisatorische Aspekte. Der Familienservice als Beratungs- und Vermittlungsstelle für Studierende und Beschäftigte der Fachhochschule Dortmund unterstützt, berät und begleitet gern in diesen und vielen weiteren vereinbarkeitsrelevanten Anliegen. Ebenso unterstützt es, wenn es um die Vereinbarkeit von Pflegeverantwortung und Beruf bzw. Studium geht.

Stark im Doppel – Studium und Ausbildung

Studium oder Ausbildung? Vor der Frage steht, wer auf das Abi oder die Fachhochschulreife zusteuert. Die Antwort kann an der Fachhochschule Dortmund auch lauten: beides! Das so genannte duale Studium findet nur zum Teil an der FH statt, zum mindestens ebenso großen Teil als Ausbildung im Betrieb. Die verschiedenen Vorteile erläutert Prof. Dr. Sabine Sachweh, Studiengangskoordinatorin Softwaretechnik: „Der theoretische Unterricht wird gleichzeitig mit Praxis unterfüttert, außerdem ist der Einstieg ins Berufsleben bereits gemeistert – zumal die meisten dual Studierenden liebend gern von ‚ihrem’ Betrieb übernommen werden.“ Und nicht zuletzt: Für die Ausbildung zahlt der Betrieb das übliche Ausbildungsentgelt, und damit ist das Studium gleich mitfinanziert. Und zum Schluss, je nach Fachrichtung nach sieben bis neun Semestern, winkt die doppelte Qualifikation, nämlich das IHK- oder HWK-zertifizierte Ausbildungszeugnis und der Bachelor der FH Dortmund.

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